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Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Lörrach-Steinen
Helga Serrano-Miksch
bunt, fröhlich, versteckt und vielseitig
– eine Art Werkschau
Sonntag 6. Juli 2025 - Vernissage um 11 Uhr
Gemeinderaum Christuskirche, Neumattstr. 29, Steinen
Ihre oft aus der Natur entlehnten Motive sind farbenfroh und spielen mit dem Licht; die Genres ihrer Bilder vielseitig. Das überrascht nicht, ist die gebürtige Berlinerin doch ehemalige Kunstpädagogin mit beeindruckendem künstlerischem Können.
Bilder von Helga Serrano-Miksch erzählen meist farbenfrohe, fröhliche Geschichten. Manches Motiv entstammt aus der Natur. Lebensfreude und Lebensbejahung spiegeln sich in den facettenreichen Aquarellen, Collagen, Ölbildern, obwohl der Blick (Augen) meist nach innen gerichtet ist. Das Bunte und Leuchtende in Ihren Bildern erinnert unverblümt an die lebhafte und fröhliche Lebensart aus der spanischen Heimat ihres verstorbenen Ehepartners Felipe.
Eine Bleistiftzeichnung lässt einen simplen Kürbis zu einer gigantischen Größe mit kleinen Details aufblühen. Scheinbar nicht zu bändigende Gedanken wachsen als kunterbunte Blumenwiese - statt gestylter Frisur - auf einem Frauenkopf. Eine Katze und ein Mädchen verstecken sich im bunten Treiben. Augen vermitteln in der Regel einen nach innen gekehrten Blick.
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Donnerstag, 10. Juli 2025, 20 Uhr |
Ankunft in Windhoek, der Hauptstadt Namibias und schon geht es mit dem Mietauto in den Norden. Am Wegesrand wächst junges Grün und auf den Schotterpisten stehen Wasserpfützen, denn es ist Regenzeit. Die Tour führt uns durch die Sambesi Region mit seinen Grenzflüssen zu den atemberaubenden Victoriafällen, durch den tierreichen Etosha Nationalpark, nach Nordosten an die Grenze zu Angola und dann entlang der Atlantikküste in den Süden. Wir kommen in die europäisch mediterran anmutenden Stadt Swakopmund und fahren entlang der Namib, der ältesten Wüste der Erde. Wir sehen imposante Dünen und fahren kilometerweit durch endlose Einsamkeit. Wir blicken auf ferne Horizonte, zerklüftete Gebirge, in tiefe Canyons und auf kargen Bewuchs. Die Landschaft im Süden mit seiner spröden und öden Schönheit nimmt uns in den Bann.
Die Stadt Lüderitz ganz im Süden weist mit ihren Zeitzeugnissen auf die deutsche Kolonialzeit hin. Zurück nach Norden erreichen wir die Kalahari, eine Savannenregion, die wir als grüne und blühende Landschaft auf roter Erde erlebt haben.
Nach fast 7500 gefahrenen km geht es von Windhoek zurück nach Hause. Wir sind uns einig: die reichhaltige Tierwelt und Naturschönheiten dieses Landes haben wir tief in unser Herz geschlossen.
Stellenausschreibung
Die Pfarrstelle der Gemeinde Lörrach-Steinen sucht ab Oktober 2024 einen neuen Pfarrer bzw. eine neue Pfarrerin für eine 50% Stelle.
Taizé-Andachten in der Christuskirche
Immer am ersten und dritten Freitag im Monat um 19 Uhr in der Christuskirche, Steinen.